___Mein Dank gilt meiner Mutter sowie Arno S, meinem Onkel, die viele Informationen beigetragen haben.

___ Die Interessierten sind im Heimatbund der Neuteicher zusammengeschlossen. Die Tiegenhöfer (Gemeinnütziger Verein Tiegenhof- Kreis Großes Werder e.V.) haben seit 2006 doch eine webpräsenz , lassen sich aber [nur dieser eine link existiert] weiterhin ( Juli2004 und auch 2007 noch) durch den polnischen Heimatverein vertreten, den Klub Nowodworski , der zwar keinerlei Übersetzungen bietet, aber seit 2007 viele Fotos der neuen Ausstellung im WErdermuseum

___Die Stadt Tiegenhof NowyDworGd. veranstaltet jährlich die sogenannten Werdertage, die ich in Meine Reise zu den Werdertagen beschrieben habe.Für 2004 ein Gedicht "Versöhnung im Neubau"

___Weitere Informationen zu Vereinen der ehemaligen Bewohner des ehemaligen Kreis Großes Werder
___Zur Stellung dieses Tagebuchs im Bund der Vertriebenen mein Kommentar

Die Zeichnung, die ich als Titel für die mainpage aussuchte, stammt von meiner Mutter Eva und zeigt wie sie nach der Flucht dachte: Sie zeichnete den langen Weg von Kasseedorf nach Eichwalde in der Hoffnung, dass die Morgensonne eines kommenden Tages die Rückkehr bringen möchte.

Anmerkungen 1 bis 55 für die Zeit vom 1. his 14 Januar 1945

1 Fritz S, genannt Friedel, heiratete 1924 Luise Susanna K, war NSDAP Mitglied, gehörte u.a. dem NS Kraftfahrerkorps an .Das NSKK war von April 1931 bis Juni 1934 eine Sondereinheit der SA, danach Gliederung der NSDAP, die am 23. 8. 34 mit der Motor-SA vereinigt wurde. Das NSKK verfolgte u.a. wehrsportliche Ziele (Enzyklopädie des Nationalsozialismus, hrsg. Von Benz u.a. dtv 2.aufl.1998) Die gebräuchliche Entnazifizierungsformel lautet heute : Nur Säufer – keine Kämpfer. Friedel Schroedter besaß also als ", begeisterter Autoliebhaber" 1934 einen großen Horch, Bild
Der damals 10.000, - RM (war aber ein Gebrauchtwagen.Im Freistaat brachte man Schrottwagen über die Grenze nach Ostpreussen ins Reich und nach dem Nummernschildtausch einen neuen Wagen zurück. Der kleine Boldt wurde, nachdem er das Alter erricht hatte, in dem er eine Sprakassenkonto eröffnen durfte, mit Bargeld über die Grenze geschickt, um es auf seinem Konto zu deponieren. Durch diese Methoden sah man auch viele amerikanische Wagen im Freistaat fahren. Diese kamen mit dem Schiff an. Wo wurden sie entladen? [31. Juli 2006] ) kostete, später kaufte er einen DKW (auch gebraucht), mit welchem Sohn Arno auch zur Schule gefahren wurde. Die Familie besaß später auch noch ein Auto der Marke Wanderer. Autos waren zu der Zeit schon eine Attraktion bei kleinen und großen Jungen. Einer aus Marienau ( Zeitzeuge Enss), dem Nachbardorf, erinnert sich an 20 % Autos und den Rest Pferdefuhrwerke sommers auf dem großen Parkplatz im Sommerbad Steegen. Friedel Schroedter wurde mit Kriegsbeginn Kreisbauernführer im Kreis Dirschau, später Kreisbauernführer im Kreis Graudenz-Land. Dort bekam er zum Repräsentieren, wie sich seine Nachfahren heute ausdrücken, ein Gut, nämlich den Gutshof Groß Tarpen, wo ihn seine Tochter besuchte, der er liebevoll die vorhandenen Kükenställe und Seidenraupenzuchten präsentierte.
Ab September 1940 wird er überraschend Leiter der Landkrankenkasse im Reichsgau Danzig-Westpreußen. Zu diesem Wechsel findet sich bei Herlemann 1940 einiges. Das Treuhandgut war für die Familie S natürlich auch perdu.
2 Der Oberschweizer, Melker, Krajewski.Er wohnte auf dem Hof im "Speicher", dem Zentralgebäude, im Parterre war u.a. seine Wohnung. Zum Melken hatte er vier Hilfen, im Verlauf des Krieges auch zwei "Russenmädchen" Dunja und Manja, die von der Familie auch mit bekocht wurden. Seine Frau, (…) hat auch mit gemolken. Jede Ober hatte traditionell einen Hütehund. Sohn Franz war de Älteste, Tochte Trude war schon in de Nähe verheiratet (mit Orschekowski, 1978 von Eva und Ehemann dort besucht),Walter war drei Jahre älter als Arno.(Notizen U.G. zu den Br. Krajewski Transkripten )
Vier Jahre später , 1949, schreibt er noch einen Brief aus Polen in den Westen an die Verfasserin.
3 Erläuterung in der Einführung
4 Albert Kroll, Lehrer in Eichwalde. Auch sein Schwiegersohn, Kurt Abromeit, Jg.1911, kannte meinen Großvater gut. Er war seit 1930 Berufssoldat. War Memelländer. Er heiratete Christel Kroll in Marienburg in der Garnisonkirche, aber die Hochzeitsfeier war in Eichwalde im Jahr 1937. Die Gastwirtin Preuss erinnert sich 2003 da ßß meine Oma (im allgemeinen) ein Gehabe wie Gräfin Mariza an den Tag legte. Meine Großeltern waren also auch eingeladen. Sein Schwiegervater, der Lehrer Kroll eben, verstand sich ausgezeichnet mit meinem Großvater, den er als lebenslustig charakterisiert. Sie fuhren zusammen nach Marienburg. Am Sonntag war im Dorfgasthaus in Eichwalde der Frühschoppen gegen halb elf, dort war mein Großvater. Er hatte den größten Hof in Eichwalde. Es gab noch Wiebe und Sprunck zum Beispiel. Herr Abromeit hatte nach dem Krieg in Göttingen Landwirtschaft studiert mit Wiebe zusammen, der jetzt auch schon tot ist. Als er nach Eichwalde kam, fiel ihm einiges auf, was anders war als in Litauen. Die polnischen Saisonarbeiter wohnten in einem gesonderten massiven (Stein)haus in Eichwalde. Die hießen Polenhäuser oder Polenscheune. Dort aßen sie auch. In Litauen gab es Knechte, die das ganze Jahr angestellt waren, manchmal auch zwei. Zu Martini wechselten sie. In Ostpreussen hatte man Reitpferde, der Inspektor zum Beispiel ritt zu den Äckern hin. Im Danziger Gebiet hatte man nur die Ackerpferde, Kaltblüter. Niemand ritt. Abromeit hält die Danziger deshalb nicht für Pferdefreunde. Er wohnte seit 1937 mit seiner Frau Christel und seinen beiden Söhnen in oder bei Königsberg, so dass Christel schon mehr dort ihre Heimat sah. Aber im Januar 1945 war er Hauptmann und kam mit seiner Familie nach Eichwalde . Er fuhr zwei Tage bevor der Dorftreck loszog von der Gastwirtschaft in Eichwalde aus mit dem Bus über Marienburg nach Stolp. Auch die Schwiegermutter kam mit. Von Stolp aus ging er zu seiner Einheit zurück. Er war kurz in englischer Kriegsgefangenschaft. Er erinnert sich genau, zu Friedel gesagt zu haben, dass sie weg müssten, sofort und schnell. "Ihr müsst weg---" " Aber die wollten die Wahrheit nicht sehen…"(Telefonat 10.August 2002, D.G.)
5 Herr Sprunck, Hofbesitzer in Eichwalde
6 E 27.1.1929 , private Entbindungsanstalt Danzig Langfuhr. (Meta Sawatzke, Hebamme) Schule von Ostern 1935 bis 1939 in Eichwalde bei Lehrer Eichmann, zweiklassig, für die Älteren Lehrer Albert Kroll. Sexta und Quinta auf der Luisen-Schule in Marienburg.
Sie wohnte unter der Woche in der Pension von Frau Bannasch, 5 Mädchen in der Junkergasse. Danach ging sie in die Aufbauschule (SAS) in Neuteich. Irgendwann war allgemeiner Wechsel von Ostern auf die Herbstversetzung. Also ab Herbst 1944 11. Klasse, hatte damit Mittlere Reife. Die Anlaufadresse für die Flucht war Dorle Schäfer, geb.Wehle, die beim Bauern Bünning in Kasseedorf untergekommen war. Deshalb kam ihre Schwester, Helga Schroedter mit Ingrid (9) und Sibylle(7) auch dahin. Nach Eutin 8 km. Fuhr kein Bus, also ging Eva nicht mehr aus Gymnasium. Ab 15.9.45 Kochlehrling bei de Gutsverwaltung Hof Cismar, Oldenburg /Holstein. Das Gut gehörte der Familie Bagel (französisch ausgesprochen), Kammgarnspinnerei und grafischer Großbetrieb Ratingen. Abschluß als Hausarbeitsgehilfin. Ab 1.10.47 Krankenschwester-schülerin in Hamburg Eppendorf, mit dortiger Unterkunft – ohne Wohnungsnachweis war keine Arbeit in Hamburg möglich. Ihr letzter Lehrer, Studienrat Meske, vermittelte das. September 1950 Schwesternexamen. Vier Monate nach Glückstadt, Engelbrechtsche Wildnis, dann Krankenhaus Heidberg in Hamburg bis Dezember 1954.Denn nach der Hochzeit erblickte glülicherweise ich, Delia, im Juni 1955 das Licht der Welt !
7 Elsbeth Fast. Die Fasts flüchteten /bzw. gingen nach der eigentlichen Flucht weil sie Mennoniten waren, nach Calgary Kanada, später nach Sao Paolo zu ihren Glaubensbrüdern. Auch sie wurden ihres Hofes im Werder durch die Alliierten beraubt.
Foto Hilgerchen und Elsbeth in Sao Paolo Onkel A ergänzt: "Wilfried ist allein erst nach Sao Paolo gefahren. Ich habe ihn 1948 in Hamburg noch verabschiedet. Frau Fast und Hilger sind später zu Dycks nach Calgary, wohin später dann auch Wilfried kam. Geflüchtet ist keiner."
8 Wechselburgs
9 Frau Hanke

10 Nura ist ein lettischer Name
11 Hilde
12 Käthe
13 Der große Preis, deutscher Spielfilm um Autorennfahrer. 1944

14 Elsbeth Fast, verheiratet mit Willi (Wilfried) Fast, ist die Mutter von Doris, Eckard, Wilfried und Hilger, der wie Gerhard (Butz) ein noch letztes Kind ist. Seine Schwester Doris ist schon verheiratet mit Helmut Dyck. Sie war beim BDM Evas Vorbild.
15 Fritz
16 Opa S, Max S, gründete Eichwalde, als sein Vater den Flierschen Hof in Eichwalde kaufte um 1890. Er kehrte zusammen mit Fräulein Jantzen von Ochsenkopf ,Danziger Höhe, nach Eichwalde zurück, wurde Anfang 1946 ausgewiesen und starb an den auf der Reise erlittenen Strapazen und Misshandlungen. (hier Brief von Dorothea einfügen)
17 Helene Kopper, 65 Jahre (27.April 1880) in Ehrenthal im Kulmer Land), geborene Kohnert, Mutter der Verfasserin, wohnt allein stehend in Marienburg, Goldener Ring 43, erhängte sich am 5.September , nachdem sie mit dem Treck in Pommern von den Russen eingeholt worden war. Hans Heini kam auch um.
18. Frau Else Bork, Ehefrau des Generals Max Bork, die gute Freunde der Familie Flier waren.
18a die Marienburger Reit- und Fahrschule soll auch im Reich ein Begriff gewesen sein. Hier konnte man in mehrwöchigen Kursen zum Beispiel lernen, ein in der Gegend zur Feldarbeit übliches Vierergespann zu beherrschen. Arno und Eva Schroedter aber zu Beispiel besuchten diese Reitschule nicht, da sie für gewöhnlich kutschiert wurden oder im Auto gefahren.
19 d.i. die Mutter der Verfasserin und Hans Heini Kopper-Altmark, resp. Oma Helene( Lenchen Kopper ) vgl.Anm. 17

20 Bartel-Reichfelde, einer der erfolgreichsten Rinderzüchter der ganzen Gegend, Mennonitenfamilie
21 die Wäsche durch die Wäschmangel rollen?
22 Herr Thimm, Mennonitenfamilie
23 Senator Huth, war der Stellvertreter des Reichstatthalters Albert Forster. Pasewark liegt zwischen Stutthof und Nickelswalde auf der Frischen Nehrung.
24 Hinweis meines Onkel A: bezieht sich auf Schmutzanteile bei den Zuckerrüben. Nebenbei: "Im Werder wurden seit 1923 zusätzlich zum Raps die Victoriaerbse, der Schließmohn von den Bauern der landwirtschaftlichen Versuchsanstalt Liessau angebaut (das waren Penenr,Wiebe Janssen, Bachmann und Konert, weil ja die wirtschaftliche Lage nicht mehr so gut wie in der Vorkriegszeit war. Das Hinterland war ja nun großteils polnisch . Versuchsleiter war der junge Diplomlandwirt Emil Wiebe. Es waren Versuche mit Düngung, Sortenversuche, Versuche mit verschiedenen Furchentiefen. Diese Vereinigung ging mit der NS-Zeit ein. Von da ab kamen alle diesbezüglichen Regelungen von der "Partei" (In: Hermann Wiebe: Aufzeichungen (…)"
25 ca 19 jähriger Sohn der Verfasserin, mein Onkel Arno, war seit 1944 an der Westfront in Panzersturmgeschützen, wurde wegen Tapferkeit Unteroffizier und bekam EK
26

Dr.Benomar Schilling,:Landwirt
27 vgl. Karte
28 Rempel, Familie Ernst Rempel waren später Flüchtlinge auf Hof Cismar, wo Eva Kochlehrling wurde im Septembr 45. Mennonitenfamilie. Ein Mitglied dieser Familie veröffentlichte über das Weichselplatt. Hermann Rempel: Kjenn jie noch Patdietsch, A mennonite Low German Dictionary.Revised Ed. Winnipeg 1984.
29 Vgl. Karte

30 Onkel Fritz ist Fritz Kuntze, verheiratet mit Lotte, geborene Schroedter, der Schwester von Friedel. Er war 1923 als Reinhard geboren wurde in Tiegenhof wohnhaft, dann in Zoppot, dann Chemnitz, im Krieg dann in Konitz als Lehrer und Freimaurer in den 1939 gegründeten Reichsgau Danzig Westpreußen. Er malte meine Puppe Elisabeth als er uns noch um 1960 iN Hannover besuchte
31 Semrau
32 Elli Kopper, verheiratet mit Hans Heini Kopper dem Bruder der Verfasserin in Altmark auf einer Staatsdomäne mit den Kindern. 1998 gestorben.
33 Lucie Tornier, geborene Flier, aus Trampenau, war die Schwester von Ernst Flier (Renate Jones geborene Flier schrieb mir diese Einzelheiten, sowie die in den Anmerkungen 18, 50, 145 und 146 am 26, Juni 2003)
34 Kreisjägermeister Schultze
35 Hinz
36 Rennack
37 Gustel (Gustav) Kowalke aus Ochsenkopf, Danziger Höhe, enger Freund der Familie, brachte sich in der Nacht vor der Abreise der Autorin nach Danzig um, eine in unserer Familie umstrittene Version, es gibt auch die Geschichte, nach der er ein "großer Nationalsozialist" war, der nach dem Krieg erfolgreich untertauchte.Er war Leiter der Hauptabteilung I (Der Mensch) in der Landesbauernschaft Danzig-Westpreußen seit ?? und 1939 und Kreisbauernführer des Kreises Danziger Höhe. Dienstreisebericht des Reichsjustizministeriums von 1940
38 Springer
39 Benomar Schilling, vgl.Anm. 26

40 Dahms, Opelhändler in Marienburg. Freund von Hans Heini Kopper
41 Dyck, Mennonitenfamilie Hofbesitzer in Eichwalde
42 Sprunck, Mennonitenfamilie, Hofbesitzer in Eichwalde
43 Hamm-Trampenau.Trampenau war eine Nachbarortschaft
44 Dr. Baehr, Landwirt aus Gintro (seit 1939 Guntern), Kreis Stuhm
45 Christian Dircksen, Mennonitenfamilie
46 Nickel (ein Frl, Nickel war mal Wirtschaftsfräulein auf dem Schroedterschen Hof in Eichwalde)
47 Soenke, Mennoniten, Hofbesitzer in Eichwalde
48 Willi Fast, Ehemann von Elsbeth (vgl.Anm 7 und 14)
49 Wiebsche, die Äcker von Wiebes

50 Friedrich Wilhelm Bork, der Sohn von General Max Bork vgl.Anm. 153
51 Dahms
52 Hauptmann Schmidt
53 Heinz Schröter, Sohn von Gespannführer Schröter, Eichwalde
54 Bruno Dominke
55 Penner-Tannsee, Tannsee ist der Nachbarort

Anmerkungen 56 bis 126 für die Zeit bis zum 28, Februar 1945

56.am 15. Januar Lotte, Reinhard und Mutti.
Charlotte Kuntze, geb,.Schroedter. Reinhard ihr Sohn, der mit 20 Jahren , ein Jahr vorher ein Bein im Krieg verloren hatte und Lenchen Kopper, der Schwester von Oma Kopper, Mutter der Verfasserin. Auch Onkel Fritz Kling war dabei, wie sich Reinhard heute am Telefon erinnert. Er sei in realistischer Stimmung gewesen, aber diese Stimmung sei schnell durch Feierstimmung überdeckt worden.
Fritz Kling war mit Elise, geb. Schroedter verheiratet.Sie war Erbin des Hofes in Tannsee. Man fuhr bis zum Krieg Mercedes. Tante Lieschen, wie sie genannt wurde, starb in Danzig-Langfuhr am 19.April 1945. Fritz Kling lebte mit seiner Hauswirtschafterin Hedwig Dörcks nach überstandenen Strapazen in Gifhorn.
57 Adolf Wiebe, Freund von Opa Max Schroedter, mit dem er bei Toews in Neuteich gern einen Machandel trank.
58 Tante Lieschen Kling, geb.Schroedter-Tannsee vgl. Anm.56
59 Ilse Schmidt, später verh. Grude, beste Freundin von Eva aus Groß- Lichtenau.Sie wurde meine Patin 1955

60 Röschen Schröter
61 Hauptmann Schwartz
62 Doris und Elsbeth, die kleine Friederike. Mutter, Tochter, verh. Dyck und Enkeltochter Fast
63 Preuß Spinnstoffsammlung
64 Herr Dunck
65 unser M.Kotewit
66 einer von Soenkes vgl.Anm. 47
67 Hinweis auf Tempus. Verfasserin mischt Präsens und Imperfekt, weil sie vielleicht doch Notizen sich gemacht hatte an den entsprechenden Tagen.
68 Glumsetorte , Glumse ist das westpreußische Wort für Quark
69 Sie verbrannte ihre Tagbücher und Liebesbriefe und sicherlich alles, was die Parteiarbeit betraf

70Der Russe
71 Franz
72 Gummiwagen, moderner Ackerwagen mit Gummibereifung
73 Landrat Wallhöfer, war vorher in einem Amt (Kreisleiter der NSDAP) im Werder gewesen, daher kannte man ihn ( Alles der Tonfall, in dem mir in meiner Familie Dinge mitgeteilt werden. Erklärt wird nichts.)
74 Gustav Schröter,Emmi Stanke (vgl.Anm )) und Frl. Wenzel
75 Lilo und Frau Semrau
76 Hiepel, Alfikowski, Wladek Kowalewski
Hiepels waren "Instleute", beziehungsweise "Deputanten" die in den Arbeiterkaten wohnten. Er wird noch in einem späteren Brief erwähnt.
77 Boris und alle Ukrainer. Das waren die Zwangsarbeiter aus der Ukraine?
Vgl. hier die Zeitzeugeninterviews auf der Seite des Heimatvereins von Tiegenhof Klub Nowodworski, die auf der Seite des Geschäftsmannes und Fotografen . Marek Opitz in polnischer Sprache publiziert sind. Die Ukrainer waren keine Polen konnten deshalb auch nicht bleiben. Graf Klinkowstroem, Kreisbauernführer des Kreises Schwetz, verfaß te sogar ein Buch als Gebrauchsanweisung zum Wirtschaften für seinen Nachfolger. Mir ist nicht bekannt, ob diese Anleitung je gebraucht wurde. Das Buch heiß "Bremin", wie das Gut. FOTO Aus einem Bildband von 1939.Arbeiteten so die "Heim ins Reich" geholten?
79 eine der wenigen poetischen Passagen

80 Schilling vgl. Anm. 26
81 Fotta, der "Unternehmer", auch "Leutevogt" genannt, warb vor 1939 die polnischen Saisonarbeiter an. Im Krieg nannte man diese Vorarbeiter "Kolonnenführer" und "Aufseher", als die Polen ihren Status in Zwangsarbeiter wandeln mussten.
82 Hedwig Dreschler
83 Lene und Sofie Katulski
84 Franz Krajewski (vgl.Anm. und der lange Stach
85 Christel Wiegandt, war die angenommene Tochter des Ehepaars Hiepel, war Spielkameradin von E
86 s.o.
87 Frau Elender
87 a Götterburg hieß das Eiswachthauptquartier.Vgl. Meine Zeit auf der Götterburg" i Ließau von Otto Klaassen. In: Ließau. Das Werderdorf an der Weichsel. Klaassen, Horst (Hg.)2.aufl. 2001 Backnang. Selbstverlag S. 66 – 71Hier findet sich auch eine Schilderung dieser Nacht aus anderer Sicht.
88 Erna Stanke, Zwillingsschwester von Emmi vgl. Anm. 93a
89 Penner Ließau, vgl. Penner Tannsee. Anm. 55 Ernst Penner war erster Vorsitzender der Herdbuchgesellschaft

90 s.o.
91 Herr von Kriegsheim, war als lw. Beamter aus Brandenburg in Stargard. Übrigens: Marek Laskowski, Jahrgng 1935 aus Preußisch Stargard führt heute eine Pension in Rügenwaldermünde mit Namen Albatros Sein Gästebuch ist ein Dokument der Versöhnung.
92 NSV = Nationalsozialistische Volkswohlfahrt
93. s.o.
93a Stanke, Arbeiterfamilie auf dem Schroedterschen Hof mit acht Kindern, von denen die Zwillinge Emmi und Erni mit Arno und Eva spielten (Notizen von U.G. zu den Krajewski Brief Transkripten)
93 b Familie Bernhard Schilling (germanisiert von Schimanowski) war auch Deputant auf dem Schroedterschen Hof. Schilling hatte den Führerschein gemacht und fuhr Autos nach Bedarf, fuhr die Traktoren und war für kleinere Reparaturen an Autos und Traktoren zuständig. Er war auch als Gespannführer tätig. Mit seinem Sohn Alfred (Fietschel) spielte Arno Schroedter (Notizen von U.G. zu den Krajewski Brief Transkripten)
94 Frau Wilm
95 Der alte Kuhn
96 Paul Wisotzki. Wisotzki war eine der Arbeiterfamilien bei Schroedter-Eichwalde. Gertrud, eine Schwester von Paul, ist 1920 in Eichwalde geboren mit neun Geschwistern. Sie wohnten in einem der Arbeiterhäuser als Deputanten.: "Vater hat sein Deputat bekommen. Was an Geld gab war herzlich wenig.Stanke hat bei Schroedters gearbeitet. Peters gab's noch.Der alte Stamm ...Hippel und so..." sie spricht, als ob das gestern gewesen sei.Sie spricht Schroedter weich aus. Daß sie nicht plattdeutsch sprach, erwähnt sie.Sie seien von der Ziegelei aus geflüchtet – erst am 26. Januar mit einem Armeelaster über Liessau, Kunzendorf, dann in Zoppot gelandet und mit der Antonio Delfino raus nach Flensburg (Gesprächsnotizen nach einem Telefonat mit Gertrud Wisotzki am 3.8.2002. Die Interessierten sind im Heimatbund der Neuteicher zusammengeschlossen.
97 vgl. Notizen von Tante Rosemi
98 Tante Olga, geborene Kohnert, Schwester natürlich von Lenchen Kopper. Olga war die Mutter von Tante Rosemie. Rosemie war also nun eine echte Kusine von Susanna Schroedter, aber Olga war in erster Ehe schon mit einem Wollert verheiratet gewesen, der so früh, an Kehlkopfkrebs, gestorben war. Nun war sie mit Onkel Brunchen (Pastor Bruno Haack) verheiratet. Auch Bertha, eine weitere Kohnert Schwester heiratete übrigens einen Wollert (Julius). Deren Tochter Ruth nun wieder heiratete Ernst Flier, und sie lebten in Eichwalde. So sind wir also wieder an diesem Ort. Die vierte Kohnert Tochter, Marie, genannt Mieze, heiratete einen eine Kaufmann, Hugo Sell und lebte mit ihm in Garnsee. Und auf sie bezieht sich eigentlich diese Anmerkung. (???)
99 Lemke

100 Leuschners, waren sehr gute Freunde der Familie Schroedter, hatten die Apotheke in Neuteich, später auch Apotheke in Danzig
101 Frau Baumgart
102 Dieter, Wolfgang, Lilo und Mima, die Kinder von Hans Heini und Elli und das Kindermädchen
103 Herr und Frau Lenz. Freund von Friedel Schroedter, Domänenpächter 103a Tante Krüger
103 b Herr Deffke
104 Tante Krüger Herr Deffke und Frau Semrau
104a Eigner
105 Gustel (Gustav) Kowalke, Ochsenkopf
106 Walter Sprunck-Eichwalde
106 a Stoermer, Hofbesitzer in Tannsee (ein Stoermer hält heute Vortrage über Landwirtschaft )
107 Budie, der jüngste der Kowalke Söhne, d.h. der Schwester von Gustav Kowalke Frau Stolz . Budie starb.Vgl. Stolz Briefe
108 Lore Tornier. Torniers waren auch Verwandte von uns, Max Tornier war Direktor der Marienburger Zuckerfabrik
109 Annelie Gerlach

110 Tante Gretchen (Kowalke), Mutter von Gustel und Frau Stolz
111 Frau Stolz, d.i. ist die Schwester von Gustel Kowalke.Sie war mit dem Dorflehrer verheiratet und hatte vier Kinder. Leider fiel ihr Mann schon ganz am Anfang des Krieges. Kowalke selber war nicht verehelicht.
111a gemeint ist das ehemalige Korridorgebiet
112 Czeslawa
113 Stukafliege Leutnant Lenz
114 Tante Annchen in Langfuhr,Evas Patentante Anna Zick, Schwester von Opa Kopper 115 Hiepel. vgl. Anm. 76
116 Christel Wiegandt
117 Helga Wehle hatte Günter Schroedter geheiratet, der ein Vetter ersten Grades von Friedel Schroedter war, nämlich der Sohn des Bruders seines Vaters (Opa S), Arthur Schroedter-Neumünsterberg ( Heute Nowy Koscielnica). Die Kinder waren Sibylle und Ingrid. Die Familie hatte einen Hof in Königsdorf, Kreis Stuhm/Marienburg.
118 Erich Peters, Bruder von Grete Wehle, die mit Viktor Wehle verheiratet war. Er schaffte es noch im letzten Moment aus Danzig zu entkommen (laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober 2002 von Hagen Schäfer, DG) Viktor Wehle war Direktor der Landwirtschaftsbank in Neuteich.
119 bei Berlin

120 Billi, d.i. Sibylle, Tochter von Helga Schroedter vgl.Anm. 117
121 Herr Albrecht, früher von Peckholz
122 Billi und Ingrid, die beiden Mädchen von Helga
123 Tante Lotte Wehle aus Eutin, muß heißen Stettin.Sie floh nicht und starb noch 1945 in Stettin unter ungeklärten Umständen (laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober von Hagen Schäfer, DG)
124 Dorle Schäfer, verheiratet mit dem Direktor der Landwirtschaftsbank in Neuteich, Schwester von Helga Schroedter (??)
125 Die Einquartierung von Flüchtlingen (Einführung)
126 Onkel Bruno,Tante Rosemies Vater. Onkel Brunchen wollte immer Küsse geben, vor den Eva zurückschreckte vgl.Anm. 98

Anmerkungen 127 bis 138a für den März 1945

127 Bei Bünnigs blieben sie dann bis 1948(?)
128 Frau Böckmann
128 a Speckspirkel
128 b Stück gefüllter Plattenkuchen
129 vgl. die Einquartierungsmethoden

130 wo sind die? Am 11 März gibt die Verfasserin Filme zum Entwickeln und Abzüge machen mit.
131 Irmgard
132 Helgas Mutter Margarete und Margot
133 Das ist in Ostpreussen
133 a Meine Großmutter Ida floh am 10. März 1945 per Schiff zusammen mit ihrer Schwester Bertha, deren Nichte Karla Schäfer sowie deren Freundin (dieses sind die "zwei Damen") über Hela, Kopenhagen und Lübeck nach Kasseedorf. Ankunft dort am 20. März 1945
(laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober 2002 von Hagen Schäfer, DG) 134 nur für mich, die machte Mami später noch
135 Alma Willenbrock, sehr gute Freundin der Verfasserin, die sie in ihrer Ausbildungszeit in Kassel Wilhelmshöe kennengelernt hatte.
136 Grete Wehle, von Eva "Tante Wehle " genannt, Mutter von Dorle Schäfer und Helga Schroedter-KönigsdorfSie floh getrennt von ihrem Mann aus Neuteich am 23./24. Januar 1945, traf ihn in Mecklenburg wieder, wo sie lange auf eine "Ausreise" in die britische Besatzungszone warteten.Daher ihr "Drängen". Kamen dann 1946 auch für einige Monate nach Kasseedorf (laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober 2002 von Hagen Schäfer, DG)
136 a Groß aus Dargau bei Preussisch Holland
137 Rosemarie Klinzmann, Tante Rosemie, Kusine aus Berlin.Tochter der Schester von Helene (Lenchen) Kopper, Olga Haack, beide geborene Kohnert vgl.Anm. 98
138 vgl. auch die Glumsetorte, d.i. Quark. Resp. Käsetorte
138 gebrüht, d.i. wohl hoffentlich heiß gewaschen

Anmerkungen 139 bis 167 für den 1. April (Ostersonntag ) bis 30.April 1945

139 Sommerzeit
139 a Frau Schäfer, die als Schneiderin zu Tante Susi kam, war eine weitere angeheiratete Verwandte; auch aus Danzig nach Kasseedorf geflohen.
(laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober 2002 von Hagen Schäfer, DG)

140 Die goldene Stadt. Die Tochter eines deutschen Moldaubauern, durch das großstädtische Treiben in Prag verunsichert, vergißt ihren Verlobten und läßt sich mit einem leichtfertigen tschechischen Vetter ein.Sie kehrt schwanger in die Heimat zurück, wird vom Vater verstoßen und sucht den Tod im Moor.(..) optisch hervorragendes Melodram, in dem trübe Mystik, Blut und Boden-Ideologie und die Diskriminierung slawischer Untermenschen eine unselige Verbindung eingehen.auch die nach 1945 in den bundesdeutschen Kinos angebotenen gekürzte Fassung konnte die NS Tendenz nicht verleugnen. 1942 Regie Veit Harlan mit Kristina Söderbaum,Rudolf Prack u.a. (Lexikon des Internationalen Films)
141 Ehemann der Kusine Rosemarie in Berlin vgl.Anm. 137
142 das war oben wer?
143 die Wäsche wurde gemangelt?
144 Heini Wollert, Vetter der Verfasserin, Sohn von der dritten der vier Schwestern Kohnert, Bertha vgl.Anm. 98
145 Eberhard, war im Alter von 18 Jahren noch 1944 in den Krieg gekommen und war eine zeitlang verschwunden, ist aber dann verwundet in Berlin aufgetaucht. Er verstarb im März 2003. Eberhard Flier, ist der Sohn von Ernst und Ruth Flier, Enkel von Bertha, einer der drei Schwestern von Max Schroedter (Opa Schroedter).Dies war eine andere Verbindung zur Fliers als in Anm. 46 erwähnt.Die Verwandtschaftsverhältnisse waren vielfältig. Das ist typisch für die ganze westpreußische Region dieser Zeit .Das gehörte zum Leben und zu der bürgerlich-bäuerlichen Kultur dazu. Diese Strukturen wurden vollständig zerschlagen, weil sie auf Grundbesitz basierten.Dieser wurde durch die Agrarreform der Polen und die Enteignungen der Polen in der Kriegszeit staatlicherseits beeinträchtigt. Und durch die Enteignungen dieses Grundbesitzes schon durch die Polen und die Deutschen und dann wieder durch die Volkspolen verschwand diese Welt der Besitzenden. Zu den Besitzenden gehörten auch Polen, aber nicht besonders viele Juden. Vgl. Hierzu Bahr Kreis Dobriner Land Leipe Rippin Erinnerungen und Mennicke. Sluchaj, Kreis Briesen
146 Tante Bertha, war von ihrem Mann getrennt leben und hatte einen kleinen Laden .Schwester von Großmutter Helene Kopper und Mutter von Tante Ruth Flier, verheiratet mit Ernst Flier, der Soldat war. Sie ist 1997 gestorben und hatte zwei Töchter und zwei Söhne, wovon eine Renate ist (Ursula Eberhard und Roland heißen die anderen), die in England lebt und dort von Eva in den 1990 Jahren mehrfach besucht wurde. Bertha ist die Mutter von Ruth Flier, geborene Wollert. Ernst Flier war im Krieg Soldat, hatte aber ein Gut in Losendorf, welches seine Frau im Krieg verwaltet hat.
147 Wurzeln ist der norddeutsche Ausdruck für Möhren, wie sagt denn der Westpreuße? Er spricht von Mohrrüben vgl. 19.April
148 Rose (Ortsbauernführer)
149 Zwangsarbeiter

150 Rosemarie Klinzmann, geb. Haack
151 Lenchen Kopper, Mutter der Verfasserin
152 Ulrich Soenke-Eichwalde
153 General Max Bork und Else Bork, deren Sohn Friedrich Wilhelm in den Ferien oft in Eichwalde gespielt hatte.
154 Flottwell, vgl. Günther von Flottwell-Lautensee (Ostdokumentation)
155 was sprach Göbbels?
156 der Polen?
157 Kekes, Keks, das ja von engl. Cakes abgeleitet ist??
158 Rosemie und die Kinder und Irmgard
159 schreibt anstatt von Glumse schon von Quark

160 Zahl
161 Arwo
162 wer? Warum?
163 Heckenwall
164 Silberstreifen, Stanniolpapier wurden zu Radarstörung abgeworfen.
165 Hagen ist der siebenjährige Sohn von Dorle Schäfer. Die war mit ihren Kindern Hagen, Heidrun und Volker, dem kaschubischen Kindermädchen und ihrer Schwägerin Gisela Sonnenberg sowie deren Kindern Inghild und Eckart am 22./23. Januar 1945 aus Danzig per Bahn nach Kasseedorf zu einer Tante Elisabeth Schloer, die in dem Dorf Kasseedorf kommissarische Bürgermeisterin war. Daher der Empfang von allen möglichen Bescheinigungen.
(laut schriftlicher Mitteilung vom 9. Oktober 2002 von Hagen Schäfer, DG)
166 Ortsbauernführer Rose
167 Generalarzt Scherf

Anmerkungen 167a bis 169e für den 1. bis 15. Mai 1945

167 a Frau Lembster
167 b Herr Mierau
167 c Herr Groth
167 d Frau Siedler
168 Alfrède Zwangsarbeiter
169 Arwo
169 a Herr Oberzahlmeister Becker
169b Walter Puhr
169c Paul Stoll
169 d Leutnant Lenz
169e Hoffmanns

Anmerkungen 169 f bis 179 für den 23. Juni, den 11. Juli, den 3.August, den 16, 19. 20. und 30. September und den 15.Oktober 1945

169 f Dr.Papenberg

170 Georg Thiel, Kumpel von Friedel Schroedter, Jagdfreund
171 Frau Dally, Kassedorferin
172 Herr Dyck-Trutenau. Trutenau liegt westlich der Weichsel nördlich von Dirschau im Danziger Werder. Heinrich Dyck war Kreisbauernführer dort. Sein Enkel Sigurd van Riesen managt heute die Städtepartnerschaft zwischen Hennef und Tiegenhof(NowyDworGdanski)
Man sucht und findet sich bereits. Bernhard Schillings Brief ist in dieser Hinsicht aufschlußreich. Auch die Stolz Briefe
173 Frau von Riesen Freyenhuben,Familie van Riesen und Familie Dyck gehören zu den umfangreichsten Mennonitenfamilien des Werders.
173a zwei Frauen Reimer aus Hegberg. Hegeberg ist ein Ort im böhmischen Erzgebirge
174 Oberst Wittfeld
175 Herr Dundallek
176 Man dachte doch, Alfred sei weg ?
177 100 Mann SS aus Neu-Gamme, d.i. Neuengamme, das Konzentrationslager bei Hamburg.Zu diesem Punkt äußerten sich die Historiker George Erdelbrock, Insa Eschebach und Carmen Lange in e-mails an mich
178 Georgensdorf, Kreis Stuhm

E(meine Mutter) A, G(d.i.B) und Susanna( meine Omi) einige Jahre nach der Flucht. Oma Kopper hatte sich erhängt, Hans Heini war auch umgekommen, Opa Schroedter war von Neuteich und dem Eichwalder Hof 1946 vertrieben worden und an den Strapazen des Transports gestorben, Friedel wurde als Volkssturmmann in Danzig verschüttet und starb.


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